Rennsport
Rennsport
Alois Stein
Geboren am 21. Februar 1965 in Rosenheim, begann er seine Leidenschaft für den Motorradsport bereits 1984, als er erste Rennstreckenerfahrungen auf verschiedenen europäischen Rennstrecken sammelte.
Im Jahr 1987 trat er mit viel Enthusiasmus in die Welt des Rennsports ein und bestritt seine ersten Rennen im OMK-Pokal (Oberste Motorradsport-Kommission).
Hierfür setzte er sowohl eine Suzuki GSX-R 750 in der „Serienklasse 750“ als auch eine Suzuki RG500 in der „500ccm 2-Takt“ Klasse ein. 1988 schrieb er sich für eine gesamte Saison im OMK-Pokal in der „500ccm 2-Takt Klasse ein und trat erneut mit seiner Suzuki RG500 an.
Im darauffolgenden Jahr kehrte er wieder in die „500ccm 2-Takt“ Klasse des OMK-Pokals zurück.
Darüber hinaus nahm er am Deutschen Berg Pokal in der Klasse „Battle of Twin“ teil, wo er mit einer BMW G/S in Serienausstattung an den Start ging.
Seine Karriere ist geprägt von einer tiefen Leidenschaft für den Motorradsport und dem Streben nach Höchstleistungen auf der Rennstrecke.
Nach seiner aktiven Rennsportkarriere widmete er sich der Position des Teamchefs, wo er sein umfangreiches Wissen und seine Erfahrung in den Dienst junger Talente stellte.
Im Jahr 1987 trat er mit viel Enthusiasmus in die Welt des Rennsports ein und bestritt seine ersten Rennen im OMK-Pokal (Oberste Motorradsport-Kommission).
Hierfür setzte er sowohl eine Suzuki GSX-R 750 in der „Serienklasse 750“ als auch eine Suzuki RG500 in der „500ccm 2-Takt“ Klasse ein. 1988 schrieb er sich für eine gesamte Saison im OMK-Pokal in der „500ccm 2-Takt Klasse ein und trat erneut mit seiner Suzuki RG500 an.
Im darauffolgenden Jahr kehrte er wieder in die „500ccm 2-Takt“ Klasse des OMK-Pokals zurück.
Darüber hinaus nahm er am Deutschen Berg Pokal in der Klasse „Battle of Twin“ teil, wo er mit einer BMW G/S in Serienausstattung an den Start ging.
Seine Karriere ist geprägt von einer tiefen Leidenschaft für den Motorradsport und dem Streben nach Höchstleistungen auf der Rennstrecke.
Nach seiner aktiven Rennsportkarriere widmete er sich der Position des Teamchefs, wo er sein umfangreiches Wissen und seine Erfahrung in den Dienst junger Talente stellte.
Eva Stein
Im zarten Alter von nur 3 Jahren wagte Eva ihre ersten Fahrversuche auf einer Yamaha PW50 und legte damit den Grundstein für ihre Leidenschaft für den Motorradsport.
Ihre Rennsportkarriere begann 12 Jahre später, als sie 2009 im Supermoto mit einer Suzuki RM-Z 250 durchstartete und als Gastfahrerin in der Deutschen Meisterschaft der Klasse „S3 Junioren“ an den Start ging.
Im Jahr 2010 stieg sie eine Klasse höher auf und trat in der Cup-Klasse „C1 450ccm“ mit einer Aprilia SXV 450 an. Von 2011 bis 2013 stand der Rennsport jedoch nicht im Vordergrund, und sie konzentrierte sich hauptsächlich auf Trainings mit ihrem Supermoto und Motocross Maschine.
Im Jahr 2014 kehrte sie mit beeindruckenden Gaststarts in der Deutschen Meisterschaft zurück und feierte gleich zwei erste Plätze in St. Wendel auf ihrer Suzuki RM-Z 450. Ab 2015 richtete sich ihr Fokus verstärkt auf den Motocross Bereich, wo sie an zahlreichen regionalen Rennen teilnahm, darunter der Hessencup, der Südwest-Cup und der Motocross Cup Hessen/Thüringen, stets auf ihrer Suzuki RM-Z 250.
Im Jahr 2017 hatte Eva die Gelegenheit, einen Gaststart im „Suzuki SV 650 Cup“ auf dem Motorrad von Suzuki Deutschland zu absolvieren, den sie mit den Plätzen 15 und 9 beendete.
Im darauffolgenden Jahr schrieb sie sich mit eigenem Motorrad in den IDM (Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft) „Twin Cup“ ein und erzielte in ihrem Rookie Jahr sofort den beeindruckenden 3. Platz in der Gesamtwertung auf ihrer Suzuki SV650. 2019 trat sie erneut im IDM „Twin Cup“ an und lag bis zum 8. Rennen (insgesamt 12 Rennen) auf dem 4. Platz der Gesamtwertung.
Leider endete ihre Karriere abrupt, als sie unverschuldet bei einem Rennen in eine Leitplankenwand stürzte und sich komplizierte Brüche in der Brustwirbelsäule zuzog, was sie auf den 7. Platz in der Gesamtwertung zurückwarf.
Trotz mehrerer Operationen an ihrer Wirbelsäule, bei denen Platten und Schrauben eingesetzt wurden, hat Eva ihre Begeisterung für den Rennsport nicht verloren.
Heute findet man sie immer wieder auf Motocross oder Endurostrecken, wo sie mit ihrer Suzuki RM-Z 250 oder der Aprilia Tuareg 660 unterwegs ist.
Hans Münich
Peter Preussler
Tim Stadtmüller
Ihre Rennsportkarriere begann 12 Jahre später, als sie 2009 im Supermoto mit einer Suzuki RM-Z 250 durchstartete und als Gastfahrerin in der Deutschen Meisterschaft der Klasse „S3 Junioren“ an den Start ging.
Im Jahr 2010 stieg sie eine Klasse höher auf und trat in der Cup-Klasse „C1 450ccm“ mit einer Aprilia SXV 450 an. Von 2011 bis 2013 stand der Rennsport jedoch nicht im Vordergrund, und sie konzentrierte sich hauptsächlich auf Trainings mit ihrem Supermoto und Motocross Maschine.
Im Jahr 2014 kehrte sie mit beeindruckenden Gaststarts in der Deutschen Meisterschaft zurück und feierte gleich zwei erste Plätze in St. Wendel auf ihrer Suzuki RM-Z 450. Ab 2015 richtete sich ihr Fokus verstärkt auf den Motocross Bereich, wo sie an zahlreichen regionalen Rennen teilnahm, darunter der Hessencup, der Südwest-Cup und der Motocross Cup Hessen/Thüringen, stets auf ihrer Suzuki RM-Z 250.
Im Jahr 2017 hatte Eva die Gelegenheit, einen Gaststart im „Suzuki SV 650 Cup“ auf dem Motorrad von Suzuki Deutschland zu absolvieren, den sie mit den Plätzen 15 und 9 beendete.
Im darauffolgenden Jahr schrieb sie sich mit eigenem Motorrad in den IDM (Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft) „Twin Cup“ ein und erzielte in ihrem Rookie Jahr sofort den beeindruckenden 3. Platz in der Gesamtwertung auf ihrer Suzuki SV650. 2019 trat sie erneut im IDM „Twin Cup“ an und lag bis zum 8. Rennen (insgesamt 12 Rennen) auf dem 4. Platz der Gesamtwertung.
Leider endete ihre Karriere abrupt, als sie unverschuldet bei einem Rennen in eine Leitplankenwand stürzte und sich komplizierte Brüche in der Brustwirbelsäule zuzog, was sie auf den 7. Platz in der Gesamtwertung zurückwarf.
Trotz mehrerer Operationen an ihrer Wirbelsäule, bei denen Platten und Schrauben eingesetzt wurden, hat Eva ihre Begeisterung für den Rennsport nicht verloren.
Heute findet man sie immer wieder auf Motocross oder Endurostrecken, wo sie mit ihrer Suzuki RM-Z 250 oder der Aprilia Tuareg 660 unterwegs ist.
Hans Münich
Peter Preussler
Tim Stadtmüller
Im Alter von 14 Jahren begann Tim seinen Weg in den Rennsport. Schon früh erkannte Alois sein außergewöhnliches Talent und unterstützte ihn von Beginn an.
Zwischen 2008 und 2010 sammelte Tim erste Erfahrungen im ADAC Junior Cup, wo er auf einer Aprilia RS125 2-Takt an den Start ging.
In den Jahren 2011 bis 2015 folgten Einsätze in diversen Meisterschaften europaweit, wobei er auf einer Suzuki GSX-R 600 unterwegs war.
Im Jahr 2016 wagte Tim den Schritt in die DLC-Langstrecken-Meisterschaft, wo er auf einer MV Agusta F3 antrat und sich den Titel des Deutschen Meisters 800ccm sicherte.
In den Jahren 2017 und 2018 startete er im Suzuki GSX-R 1000 Cup im Rahmen der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM).
Zwischen 2008 und 2010 sammelte Tim erste Erfahrungen im ADAC Junior Cup, wo er auf einer Aprilia RS125 2-Takt an den Start ging.
In den Jahren 2011 bis 2015 folgten Einsätze in diversen Meisterschaften europaweit, wobei er auf einer Suzuki GSX-R 600 unterwegs war.
Im Jahr 2016 wagte Tim den Schritt in die DLC-Langstrecken-Meisterschaft, wo er auf einer MV Agusta F3 antrat und sich den Titel des Deutschen Meisters 800ccm sicherte.
In den Jahren 2017 und 2018 startete er im Suzuki GSX-R 1000 Cup im Rahmen der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM).
1000 Kilometer Hockenheim
2004 Klasse 4 Platz 2
2008 Prestige Klasse Platz 1 mit Peter Preussler und Detlef Jansen Suzuki GSX-R 1000
2009 Prestige Klasse Platz 3 mit Peter Preussler und Suzuki GSX-R 1000
2010 Platz 2 mit Peter Preussler und Ralf Waldman Suzuki GSX-R 1000
Aprilia ADAC Junior Cup